« drangst ajuf eine VekbindunN ich willigtenlcht gleich: sdenn da wie-ohngefähr von denselben Jahren sind, so hinith als Frau wohl alter geworden, dn nicht-als Mann. Zuletzt-wollte ich dir« nicht versagen , slvas du für dein einzi- ges Gllickzu halten schienst-. Du tvolitestbou nilen«Uni-nhen, die du seh Höfzkinl Militär, auf Reisen erlebt hattest, viel)«an meiner Sei- te evhohlen, zur Besinnung kommen, des Le- hens genießen; aber auch nur mit mir allein. Meine-’ einzige Tochter that ich in Pension- wu- sie »sich -frel)lich smattnigfaltiger ausbildet, als beh« einem ländlirhen Aufenthalte geschehen könnte; und nicht-ne allein, auch- Qttitiqkk, meine liebe Nichte, that ich dorthin-, die vielleicht zne häusliche-i Gehülsinn unm- mei- ner Anleitung »am- besten herangetvacl)sen«-wclre: Das alles geschah mit« deiner Einstimmnng, bloß damit wit« Uns-selbst leben, bloß-damit wir das. früh so sehnlich gelvünschte,"· endlich spat erlangte Glück ungestört genießen möchten. So haben wir unsern kindlichen Aufenthalt