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Geschäft immer geselliger betrieben und be- sonders die Kunstgckkkell Und Glasheiuser mit Eifer beforgeen, auch dazwischen die gewohn- lichen ritterlichen Uebungen fortsetzten, »als Jugen, Pferde Kaufen- Tnuschesy Bereiten und Einfahren; so fühlte sich Charlotte täglich einsamer. Sie führte ihren Briefwechsel, auch um des Hauptmanns willen, lebhafter, nnd doch gab es manche einsame Stunde. Desto angenehmer und unterhaltender waren ihr die Berichte, die sie aus der Pensionsan- statterhielt.« . . . , .. . .:
Einem wein-saftigen Briefe der Vorstehe- rinn, welcher sich wie gewöhnlich über der Tochter Fortschritte mit Behagen verbreitete-, war eine kurze Nachschrift hinzugefügt, nebst einer Beylage von der Hand eines männli- chen Gehülsen am Institut, die. wir beyde mittheilen.