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ich dem Ehmann versagte, dem Liebhaber zu- gestehen soll. -
Wenigstens, mein Lieber, führ sie«fovk3, sollst duxgeivahrwerdem daß dem-»Wüvsch-; sie· frdundtiche Lebhafcigken womit« du see aus- drückst, mich nicht ungerührt, mich nicht nn- bewegt lasscn. Sie nöthigen mich zu einem Geständnis-. Jch habe dir bisher auch etwas verborgen. -·Jch.besinde mich in einer ähnli- chen-Lage wie du, und habe mirschoneben die kGewalb angethan, die ach dir nun Ifüber dich-selbst zumuthc.« « -.« T- :-.-«.. - .-
Das hör’ ich gern, sagte Eduard;,. ich merke wohl, im Ehstande« muß man sich manchmal streiten, denn dadurch erfährt man was vdn einander. «
Nun sollst du also erfahren, sagte Char- lotte, daß es mir-mit Dttillen geht, wie dir mit demHaupnnanm Höchst ungern weißich