·9«Z sausen-weil ich Mich-in jüngeren Jahren in eben demselben traurig-M Fall·befunden»hatte. Man hörte mich imits Aufmerksamkeit«» an; doch als ich ges-Mist hatte-s sagte mir-der weiche-ide- :Prüfende Jzwar stenndiich aber la- .eonjfchs:· Fähigkeiten werden vorausgesetzx.,; ji« spllen«.zn Fertigkeiten werden. Dielzsistziiee Zweck aller Erziehung, dieß ist die iaute deut- liche Absicht der Wettern nnd Vorgesetzten, die stille nur halbbewußte der Kinder selbst. Dieß ists-auch seeGegenstand der Prüfung, wehepY szugsleichzkk Lehrer und : Schüler . beurtheilt;i Geg- ,dknzsy-’2(u,s«ssdem was-. wir. von· Ihnen xpegnghk men, schöpfen wie giite Hoffnung von- dem Kinde,»und Sie sind allerdingsv lobensipüedig, indem Sie auf die Fähigkeiten der Schüle- rinnen.genau Acht geben. Verniandeln Sie Fuch- hiz übers Jahrinsertigkeiteiy sowird Wiss-Ihnen und Ihrer begünstigten Schülerinn Eli-ishr an Beyfall mangeln« · ,-».·-«.Iii,kdnsswae hierauf-folgte baka ich Mjkch fchbxnszgecgeiiem aber ein noch 11ebtere«s,zn·i,ch,t« ikspxsz « « . «7 «