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diese Tage gepeinigt hatten, tvachten wieder anf, nnd ee schien ihm Unmöglich, feinen Freund einer so ängstlckchm Lisge zu überlassen.
— Sich etwas zu versagen- Gar Ednard nicht gewohnt. VonIugend auf das einzige, verzogene Kind reicher Aeltern, die ihn zn einer seltsamen aber höchst vortheilhaften Hei- rat mit einer viel altern Frau znsbereden wußten, von dieser auch auf alle Weise ver- zarteit, indem sie fein gutes Betragen gegen sie durch die größte Freygedigkeitzu erwiederlt suchte, nach. ihrem. baldigen Tode fein-eigener Herr, auf Reisen unabhängig, jeder Abweche selnng jeder Veränderung mächtig, nichts Ue- bertriedeneewollend, aber viel und vielerlei- wollend, freymüthig, tvohlthiltig, brav, ja tapfer int Fall — was konnte inder Welt seinen Wünschen entgegenstehen! « s
Bisher war alles nach feine-nd Sinne ge- gangen, auch zum Besitz Eharlottene war er