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- Wir sind wunderliche Menschen, sagte Edunrd lächelnd. Wennwiri nur etivas das uns Sorge nmnchtsj UUIIIUserer Gegenwart verbannenxkönnem M glauben wir-fehonz nun sey es Abgekhans »Im LGanzen kin- nen wir vieles aufopfern, aber uns im Ein- zelnen«herzugeben, ist eine Forderung, dee wir selten gewachsen sind. So war meine Mut- ter. So lange ich als Knabe oder Jüngling bey ihr lebte,. konnte..sie der augenblicklichen Befugnisse nicht leswerdenp Verspätete ich inich be9.;--e’in·gm Ali-Brich so.mußke mirs ein Unglück- -·«- begegnet sifennsj «:-.-durei)"netz·ies -«-iiiich« ein Regenfchauer,.sso wars-das Fieber mir gewiß. sich-verreiste, ich entfernte mich von ihr, und nun schien «.ich»ihr kaum anzugehörem
Betrachten wir es genauen fuhr er fort- se handeln wir beyde thdrigtund unvernntk wortlich, zwey der edelstenNauirem die unser Hei-z so nahe angehen, im Kummer und im Druck, zu lassen; nur. um uns keiner JGIE