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Empfindung, wenn-meine Tochter-,- .welcl)e recht gut weiß, daß die arme Qttilie ganz von uns «(,hzngk,- sich schier Voriheilefübermlithig gegen sie bedient, und unsres Wohlthafsdadukch ge- wissermaßen vernichtet."« - s : : :. .
Doch wer-ist so gebildet-, daß ernicht feine-Vorzüge gegen andre manchmal auf eine grausame Weise geltend mach"te?"Wer steht fo. hoch, daß er nntee einem solchenDruck nicht manchmal leiden müßte-?- Duisch diese-Prüfun- gen zwachst otuliensstWerih z-! abers seitdem ich Bi«ii-3Wntichen Mailand-Pracht deåtlich ··einfel)e, habe ich mir Melhei gegeben, sie-anderwärts antekznbeingen.- sStündlich soll mir eineAnv word-kommen, und alsdann will ichnicht zau- dern. So steht es mit Full-, mein Bester. Du siehst, wir Trag-n beyderselts dieselben Sorgen in einem treuen--freundschaftlichm Her- zmzmgaß nnsisiexsgemeinsam tragen,« da sie sich nicht gegenelnander aufheben. -