8
Es betrifft unsern «Freuiid, den Haupt- mann, antwortete Eduard. Du tennst die traurige Lage, indie er, wie so mancher au- Me« ohne fein Verschuldens gesetzt ist. Wie schmerzlich muß es einem Manne von feinen Kenntnissen , feinen Talenten und Fertigkeiten fehupsich außer Thcltigkeit zu scheu und -- ich will nicht lange zurückhalten mit dem was ich für ihn wünsche: ich möchte daß wir ihn auf einige Zeit zu uns nahmen.
Das ist wohl Jzu überlegen und von mehr als einer Seite zu betrachten,- versetzte Char- iotte.
Meine Ansichten bin ich beteitdir mitzu- theileu, entgegnete ihr Eduard. Jn feinem letzten Briefe herrscht-ein stiller Ausdruck des tiefsten Misnittthes; nicht daß es ihm-an ir- gend einem Bedürfuiß fehle: denn er weiß sieh durchaus zu beschränken und für das Rothwenä dige habe ich gesorgt; auch drückt es ihn««nieh"t