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mer nur Hymnen sind über die Vortrefflichkeit eines solchen Kinde-, die ich denn recht gut in meine Profe zu Ihrs-setzen weiß: so ist da- gegen, - was sit schließlich von Ottilien er- wähnt, nur immer Entschuldigung ans Ent- schuldigung, daß ein übrigens so schön heran- wachsendes Mädchen sich nicht entwickeln, vkeine Fähigkeiten nnd keine Fertigkeiten zeigen wolle. Das wenigen-as sie sonst noch hinzusügt ist gleichfalls für mich kein Räthsel, weil ich in diesem- lieben Kinde den ganzen Character ih- rer:s-Mu.ttee, meiner, werthefien Freundinn, gewahr Herd-, die sich neben .niir entwickelt hat-und deren Tochter ich gen-ist« wenn ich Erzieherinn oder Auffeherinn seyn könnte, zu einem herrlichen Geschöpf heransbilden wolltes

»Da es-aber einmal nicht in unsern Plan geht, und: man nn- seinen Lebensverhciltnilsen nicht so viel zupsen und zerreni, nicht immer was neues an sie heranziehen soll;-so"teag ich das lieber, in ich überwinde die nnangenehme