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Max Hadersbeck

Aktuelles

17. Mai 2019: Pressemeldung auf der LMU-Seite: In den Gedanken den Wittgenstein

April 2019: Teilnehmer an der Veranstaltung "Schreibendes Denken … denkendes Schreiben. Schema für das Schreiben?" im Musilinstitut Klagenfurt.

März 2019: Poster: "Weltkulturerbe Digital" auf der Digital Humanities Tagung 2019 im deutschsprachigen Raum in Mainz/Frankfurt (Ines Röhrer, Sabine Ulrich) (hier klicken).

November 2018: Die studentische Forschergruppe vom CIS, bestehend aus Bachelor- und Masterstudierenden, gewann den LMU Forschungspreis für exzellente Studierende für ihre Gruppenarbeit im Rahmen der Forschung um unsere Advanced Search Tools für L. Wittgenstein, Geschichte und weitere geisteswissenschaftliche Bereiche. Die Preisträger sind: Florian Babl, Oksana Budurova, Florian Landes, Matthias Lindinger, Ines Röhrer, Azada Rustamova, Stefan Schweter, Sebastian Still und Sabine Ullrich.

Oktober 2018: Teilnehmer an der Ausstellung "DIE TRACTATUS ODYSSEE" vom 16. Oktober – 30. November 2018 im Grillparzerhaus in Wien mit dem neuen OdysseeReader: (hier klicken) und der Einführungsseite: (hier klicken)

März 2018: Workshop mit internationaler Beteiligung (Bergen, Cambridge, Schweiz, Österreich): Bayerische Akademie der Wissenschaften, Co-Leitung von Max Hadersbeck: "Freud und Leid mit digitalen Editionswerkzeugen"  im Rahmen der dhmuc, Digital Humanities München: (hier klicken).

März 2018: Poster: "Aufdecken von “versteckten” Einflüssen: Teil-Automatisierte Textgenetische Prozesse mit Methoden der Computerlinguistik und des Machine Learning" auf der Digital Humanities Tagung 2018 im deutschsprachigen Raum in Köln  (Sabine Ulrich) (hier klicken).

Juli  2017: Auf Einladung des Clare Hall Colleges in Cambridge/England eine einwöchige Erasmus-Dozentur mit Workshop an der Cambridge University: (hier klicken).

21.4.2017: Workshop: "Digitale Methoden in den Geisteswissenschaften" im Forschungsinstitut Brenner-Archiv  in Innsbruck hier klicken).

Feb. 2017: Poster "Webbasiertes Tool zur Normalisierung und Historisierung" auf der Digital Humanities Tagung 2017 im deutschsprachigen Raum in Bern (Elisabeth Eder) (hier klicken).

                      ....   zu älteren Meldungen, bitte (hier klicken)

Preise unseres Projekts:

Nov. 2018: LMU Forschungspreis für exzellente Studierende
Neun Studierende der studentischen Forschergruppe: "*AST Advanced Search Tools for Wittgenstein, History and more" gewinnen den Preis.

1. Juli 2014: FinderApp WiTTFind gewinnt EU-Open Humanities Award!
Wir sind einer von drei Gewinnern des Open Humanities Award, organisiert vom EU Projekt DM2E "Digitized Manuscripts to Europeana" (siehe hier). Der Preis zeichnet Gruppen aus, die herausragende Technologie im Bereich Humanities entwickelt haben. Unsere FinderAPP WiTTFind (hier klicken) wurde als solche Technologie eingestuft.

Lehre

Titel der aktuellen Veranstaltungen:

wegen unerwarteter Krankheit bin ich längere Zeit nicht im CIs und kann meine dienstlichen Aufgaben nicht wahrnehmen.

Diese Kurse werden mit einem neuen Vorlesungsstart angekündigt.

Dieser Kurs wird mit von meinen HiWis bis Anfang Juni online angeboten

 

Termine der Nachklausuren

Die Nachklausuren zur Höheren Programmierung und Korpusbearbeitung vom SS2019 finden am Freitag den 18.11. von 14:00-16:00, bzw. 14:00-15:00 Uhr im Raum L155 in der Oettingenstr. statt! Wichtig: Melden Sie sich zur Nachprüfung über LSF an!!!

Scripten mit Aufgaben für die Studenten für Bachelor/Masterveranstaltungen am CIS:

 Die Scripten sind nicht online, sondern nur auf Anforderung zu beziehen

  • Einführung in die Programmierung (PYTHON/UNIX)
  • Einführung in das Programmieren mit C++
  • Einführung in das Programmieren mit C
  • Einführung die die Symbolische Programmierung (Prolog)
  • Korpusbearbeitung in der Computerlnguistik (PYTHON/UNIX/XML)

Lehre/Preise meiner Studierenden:

  • 2018: Die studentische Forschergruppe vom CIS, bestehend aus Bachelor- und Masterstudierenden, gewann den LMU Forschungspreis für exzellente Studierende für ihre Gruppenarbeit im Rahmen der Forschung um unsere Advanced Search Tools für L. Wittgenstein, Geschichte und weitere geisteswissenschaftliche Bereiche. Die Presiträger sind: Florian Babl, Oksana Budurova, Florian Landes, Matthias Lindinger, Ines Röhrer, Azada Rustamova, Stefan Schweter, Sebastian Still und Sabine Ullrich. Sie gewannen die Auszeichung zur studentischen Forschung:  „*AST – Advanced Search Tools for Wittgenstein, History and more“ (siehe hier).
  • 2013: Die CIS Studentin Alena Mikhaylova gewann mit Ihrer Bachelorarbeit am 3.12.2013 den Forscherpreis für exzellente Studierende an der LMU mit der Bachleorarbeit „Automatische Alignierung verschiedener deutscher Übersetzungen von ‚Verbrechen und Strafe‘ mit dem russischen Originalwerk von F.M. Dostojewskij“. In ihrer Bachelorarbeit werden slawistische Literaturwissenschaft und Computerphilologie, philologische Sensibilität und literaturwissenschaftliche Kompetenz verbunden. Zudem wird gezeigt, welche Parameter Übersetzungen von Literatur (hier: Übersetzungen von Dostojewski ins Deutsche) auszeichnen.

 

Forschung/Arbeitsgruppen

  • WAST: Wittgenstein Advanced Search Tools (siehe hier)
    In der Kooperation mit dem Wittgenstein Archiv der Universität Bergen (WAB) werden eine FinderApp und Tools entwickelt, die den öffentlich zugänglichen Teil Nachlass von Ludwig Wittgenstein erfoschbarer machen.
  • Recording, Archiving, Editing, Dissemination and Study of Written Cultural Inheritance:
    In der Forschergruppe werden neue Möglichkeiten zur langfristigen elektronischen Sicherung von schriftlichem Kulturerbe entwickelt sowie elektronische Werkzeuge zur Erforschung und Edition von Wittgensteins Schriften und elektronische Apparate zur Optimierung der Arbeit an der WIENER AUSGABE. Zusammenarbeit mit dem Wittgenstein Trust/Cambridge
  • WITTLIB: Wittgensteins Quellen und Wittgensteins Bibliothek: philosophisch, philologisch, digital, virtuell
    Zusammen mit Dr. Josef Rothhaupt (Fakultät für Philosophie, Wissenschaftstheorie und Religionswissenschaft an der LMU) widmet sich dieses Forschungsgebiet zum Einen der philologisch-philosophischen Erfassung von Wittgensteins Nachlassquellen und der Rekonstruktion von Wittgensteins Bibliothek und zum Anderen dem Aufbau einer Computerinfrastruktur, die den Nutzern einen virtuellen Zugang zu seinem Nachlass und seiner Bibliothek bietet.

Forschung/Demoprogramme

  • WiTTFind: FinderApp WiTTFind: Computerlinguistik und Philosophie (siehe hier)
  • Die FinderApp Im Rahmen des eHumanity Projects am CIS:  "WAST: Wittgenstein Advanced Search Tools"
  • EOS: Automatische Satzendeerkennung in Texten
    Diese Software wurde in Programmierseminaren mit C, C++ und Perl seit dem SS 2008 entwickelt und steht unter Common Creative Licence herunterladbar zur Verfügung:
    Zur Demoversion hier klicken.

Forschung/Sommerschulen

  • 1. Wittgenstein Scholarship, Sommerschule/Workshop am 25./26. Juli 2013 (siehe hier)
  • 2. Wittgenstein Scholarship, Sommerschule/Workshop am 5./6. Juni 2014 (siehe hier)

Forschung/Preise

  • Unsere FinderApp aus dem Wittgenstein in Co-Text Projekt gewinnt  EU-Open Humanities Award (Juli 2014) (siehe hier)
    Wir sind einer von drei Gewinnern des Open Humanities Award, organisiert vom EU Projekt DM2E "Digitized Manuscripts to Europeana". Der Preis zeichnet Gruppen aus, die herausragende Technologie im Bereich Humanities entwickelt haben. Unsere FinderAPP WiTTFind (hier klicken) wurde als solche Technologie eingestuft.

Forschung/Kooperationen

  • seit 2014: Cambridge University (England, Wittgenstein Edition, Michael Nedo)

    Arbeitsgemeinschaft: "Recording, Archiving, Editing, Dissemination and Study of Written Cultural Inheritance".
  • seit 2010: Universtät Bergen (Norwegen, Wittgensteinarchiv, Dr. A. Pichler)
    Arbeitsgemeinschaft: "Wittgenstein Advanced Search Tools":  Grundlage das bisherige Projekt: Wittgenstein Source: "The Bergen Text Edition"
  • 2003-2005: Universität Ca’ Foscari der Universität Venedig
    Softwarepaket SWI-PROLOG<->LINKGRAMMAR

    Für ein Projekt im Rahmen der Sokrates Erasmus Kooperation erstellte ich für Prof. Rodolfo Delmonte an der Universität Venedig ein Softwarepaket, das eine Schnittstelle zwischen SWI-Prolog und der PARSING-Software LinkGrammar realisiert.

Forschung/ehemalige

  • Automatische Textalignierung:  Russische Weltliteratur und deutsche Übersetzungen
    Zusammen mit Dr. Robert Zangenfeind (Slavische Sprachwissenschaft, LMU) wurden in diesem Projekt verschiedene deutsche Übersetzungen des russischen Romans "Verbrechen und Strafe" von Fjodor M. Dostojewskij untersucht  und zur Optimierung der Gegenüberstellungen  ein WEB-basiertes Tool zur Darstellung der alignierten Texte entwickelt (siehe hier). Mit der Bachelorabschlussarbeit dieses Projekts gewann meine Studierende Alena Mikhaylova den LMU Forscherpreise für exzellente Studierende im Jahre 2013 (siehe hier).
  • Softwarepaket CisWeb2.0
    Zusammen mit Studenten arbeiteten wir an einer WEB2.0 Applikation, geschrieben mit dem Google-Web-ToolKit (gwt), die zahlreiche Tools der Computerlinguistik, gesteuert über einen Browser, anbot. Aus dem Programm wurde der graphische WEB-Editor CISGraph, zur online Entwicklung von Lokalen Grammatiken extrahiert und in unserer FinderApp weitergenutzt. Zum Readme File und einer kleinen Dokumentation hier klicken

     

Softwareentwicklungen im Rahmen der Lehre am CIS

Zentraler Teil der Programmierausbildung am CIS ist es, dass Studierende an Programmierpraktikas teilnehmen und in konkreten Projekten Programmiererfahrung sammeln. Im Rahmen dieser Programmierpraktikas wurden zahlreiche Programme entwickelt, von denen ich auf dieser Seite Demo's vorstellen möchte.

  • Stringmatching: Vergleich verschiedener Algorithmen
    Diese Software wurde im Programmierseminar  'Stringmatchingalgorithmen mit C' im SS 2006 entwickelt.     
    Zur Demo hier klicken.
  • Prototypen zur  Satzendeerkennung (eos Version 3)
    Diese Software wurde im Seminar   'Programmieren computerlingusitischer Anwendungen' im WS 2012 entwickelt.     
    Zur Demo hier klicken.

Entwicklung von Public Domain Software:

  • Im Rahmen einer Kooperation im Jahre 2002 mit der Universität Ca’ Foscari der Universität Venedig wurde eine Software für SWI-Prolog entwickelt, die für Evaluation von grammatikalische Parsern verwendet werden kann:
  • Im Rahmen von Softwarepraktika am CIS wurde von mir, zusammen mit Studenten, das Softwarepaket „cooc“ in der Programmiersprache C entwickelt, das mit Hilfe zahlreicher hochoptimierter Techniken, z.B. binary-I/O, eigenes Memorymanagement, zweifach geschachtelte Hashes, in der Lage ist, die Kookurrenzen eines großen Textes zu berechnen. Wir waren im Jahre 2004 in der Lage, die gesamten Kookurrenzen des British National Corpus zu berechnen. Zu dieser Zeit mit Rechner von maximal 4 GB Speicher eine anspruchsvolle Arbeit.

Vorlesungen/Seminare an ausländischen Universitäten:

  • SS 2001: "Perl for Computational Linguists’"an der Ca’ Foscari Universität in Venedig (Prof. Rodolfo Delmonte)
  • SS 2002: "Programming with C and SWI-Prolog" an der Ca’ Foscari Universität in Venedig (Prof. Rodolfo Delmonte)
  • SS 2009: "Programming C++" an der Universität Avignon (Dr. Fred Bechet)
  • SS 2013: "Linguistic search tools for Wittgenstein and text corpora (PART I)", "Working with advanced Local Grammars and with search machine tools for Wittgenstein and other text corpora (PART II) and the use of ontologies",  am Wittgenstein Archiv in Bergen (Norwegen) (Dr. Alois Pichler)
  • WS 2015: Vorlesung an der Universität Wien  in der Vortragsreihe des Forschungsschwerpunkts zu Ludwig Wittgenstein (hier klicken) (Prof. H. Hrachovec, Institut für Philosophie)
  • WS 2015: einwöchige Erasmus-Dozentur an der Universität Bergen: (hier klicken) (Prof. Dr. Alois Pichler)

Erasmus+ Studentenaustausch

Ich bin der Hauptansprechpartner an unserem Institut für den Erasmus Studentenaustausch. Derzeit gibt es einen Austausch mit folgenden Universitäten: Dublin, Avignon, Marseille, Paris, Barcelona, Bergen, Zürich, Zabgreb, Warschau.

Interessenten können sich bei mir in einer Sprechstunde am Montag melden.

Wer weitere Informationen benötigt, oder sich konkret bewerben möchte, der muß sich im Referat für Auslandsangelegenheiten der LMU informieren. Dort  bekommen Sie auch die Bewerbungsunterlagen, die Sie zum Stichtag dort vollständig ausgefüllt abgeben müssen.

Meldeschluß für Bewerbungen ist Ende Januar des jeweiligen Jahres der Bewerbung

 

Sprechstunden

  • Mentorenstunde:
    Montag: 12:45-14 Uhr

  • Beratung: Studiengangskoordinator (Bachelor), Erasmus Austausch:
    Montag: 12:45-14 Uhr